Rechnung und Belege werden digital
Das Rechnungsformat ZUGFeRD / Factur-X für E-Rechnungen wird zum gesetzlich verpflichtenden Standard für Rechnungen ab 2027. Obwohl es nur im B2B-Bereich vorgeschrieben ist und bis 2027 noch lange hin ist, wird auf DresZen schon heute das neue Format unterstützt.
Das bedeutet, dass alle Rechnungen, die mit DresZen erstellt werden E-Rechnungen sind. Die PDF-Dateien sehen zwar auf den ersten Blick aus wie vorher, enthalten aber die Rechnungsdaten in maschinenlesbarer Form (XML) nach der Norm EN 16931. Natürlich lassen sie die PDF-Dokumente weiterhin wie gewohnt ausdrucken und archivieren, die maschinenlesbaren Daten machen es aber auch möglich die Rechnungen von einem Computer verarbeiten zu lassen - ohne, dass eine KI raten muss, wo in der Rechnung das Datum und wo der Betrag steht.
Davon profitierten alle, die die umfangreichen Buchhaltungsfunktionen von DresZen nutzen. Hier lassen sich Eingangsrechnungen im E-Rechnungs-Format hochladen. Dabei werden die Daten automatisch verarbeitet und gespeichert - das spart viel Zeit beim Einpflegen und noch mehr Zeit und Ärger weil Tippfehler beim Abschreiben vermieden werden.
Willst du mehr über die Buchhaltungsfunktionen von DresZen, E-Rechnungen oder zum Partnerprogramm wissen? Schreib uns!
Yoga-Festival pausiert
Das Kundalini-Yoga-Festival Sachsen findet diese Jahr leider nicht statt. Sicherlich haben sich viele schon darauf gefreut und die ersten Karten wurden auch schon verkauft, aber der Veranstalter war leider dazu gezwungen das Festival 2025 abzusagen. Der Grund sind Veränderungen im Personal und natürlich auch der neue Veranstaltungsort in Rotschönberg. Da hat man sich - vernünftigerweise - frühzeitig dazu entschlossen das Festival in diesem Jahr auszusetzten und dafür die Zeit zu nutzen um für 2026 gut aufgestellt zu sein.
Nach der Pause in diesem Jahr wird es also mit dem Yoga-Festival weiter gehen und wir freuen uns jetzt schon auf 2026 und das neue Festivalgelände.
Frohe Weihnachten
Dieses Jahr verging wieder wie im Fluge und selbst das Warten aufs Christkind dauert gar nicht lange. Nun ist schon wieder Heiligabend und das Jahr geht zu Ende. Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Wir haben viel geschafft, viele schöne Dinge sind geschehen aber auch ein paar sehr traurige. Letzten Endes kann man es sich nicht aussuchen und man muss akzeptieren, dass man das Schiksal der Welt nur in einem sehr begrenzen Umfang beeinflussen kann.
Aber wir wollen uns dadurch nicht entmutigen lassen und auch in Zukunft versuchen die Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Auch wenn es nur sehr kleine Stücke sind und die Welt nur bis zur Nachbarwohnung reicht.
DresZen wünscht allen frohe Weihnachten, schöne Feiertag und einen guten Rutsch in neue Jahr.
Achtsamer Adventskalender
Am Sonntag ist der erste Dezember und der erste Advent und damit ist es nicht mehr lange bis Weihnachten und bis das Jahr zu Ende geht. Für viele sind die besinnlichen Tage auch durch viel Arbeit und Stress geprägt. Um dem ein wenig entgegen zu wirken haben wir für euch den achtsamen Adventskalender erstellt.
Dort öffnet sich ab Sonntag jeden Tag ein neues Türchen mit einer Achtsamkeitsübung für die Adventszeit. Natürlich könnt ihr dort jetzt schon vorbei schauen, ihr müsst euch aber noch bis zum ersten Dezember gedulden, bis die erste Tür aufgeht. Wir wünschen euch aber schon jetzt viel Freude und einen ruhige und besinnliche Zeit.
Ein Wochenende in Verbindung
Ein Wochenende im November. Es wird kalt... bis zum Gefrierpunkt und zwölf Männer haben sich entschieden eine Nacht im Wald zu verbringen. Ein bisschen verrückt muss man schon sein! Der Plan war da: die erste Nacht wollten wir in einer Scheune verbringen, die zweite wirklich draußen - jeder in seinem provisorischem Unterschlupf. Dazwischen ein wenig Sport und viel Gemeinschaft.
Die erste nacht schliefen wir auf dem Heuboden in einer Scheune. Den Morgen starteten wird mit Sport und Yoga und bereiteten gemeinsam das Frühstück zu. So begann ein wunderschöner Herbsttag mit strahlenden Sonnenschein.
Danach ging es raus auf die Felder und Wälder. Was wir nicht wussten war, dass an diesem Tag eine Treibjagd statt fand. Wir hörten Schüsse. Adrenalin wurde ausgeschüttet. Was, wenn die Jäger die Nacht auch unterwegs sind und uns dem Wild verwechseln? Das war unser Gesprächsstoff für die Kaffeepause.
Danach ging es quer durchs Gelände, Hügel rauf und runter, manchmal steil, manchmal flach. Wie große Jungs spielten wir Capture-the-flag und die beiden Teams jagten nach versteckten Fahnen. Alle gaben ihr bestes, alle waren erschöpft und alle hatten den Tag genossen: Freude über das Draußen in der Natur sein und das Leben der Gemeinschaft.
Zurück um Lager bereiteten wir das Abendessen zu und richteten alles für unser Nachtlager. Es sollte kalt werden, Null Grad waren vorhergesagt. Am Lagerfeuer fragten wir uns ob es hier wilde Tiere gibt und was diese Nacht mit der Dunkelheit bringen würde. Es wurde schnell dunkel, nur der Halbmond spendete etwas Licht - gerade genug für die Augen um sich daran zu gewöhnen. Die Nacht war sternenklar und damit kalt.
Kurz vor neun Uhr abends machen wir uns abermals auf für ein kleines Ritual zum Einschwingen auf die Nacht, allein mit sich selbst. Wir gehen schweigend in die Stille und überschreiten die Schwelle in den Wald. Jeder geht zu seinem Untschlupf - weit genug von den anderen entfernt. Es ist still. Absolut still.
In der Ferne hörte man einen ein Hund. Oder war es doch ein Wolf - es soll ja welche in dieser Gegend geben. Aber alles bleibt ruhig und friedlich. Die Sterne funkelten und der Reisverschluss am Schlafsack wurde bis zum Kinn hochgezogen. Es war ein langer Tag und wir waren alle Müde. Aber die Aufregen machte den Versuch zu Schlafen schwer. Dann hörten wir wieder ein Geräusch, ein Knacken. Ist jemand hier? Ein Tier? Eine Maus? Oder doch etwas ganz anderes? Irgendwann wurden wir von der Müdigkeit übermannt und wir sinken in den wohlverdienten Schlaf.
Der morgen war geprägt von Stolz und Erleichterung. Es war geschafft! Es wurde niemand von wilden Tieren angegrffen und es gab keine Alpträume - eher das Gegebteil. Eine Klarheit und tiefe Verbindung zur Natur. Vielleicht auch eine Vision oder ein wegweisenden Traum... Das gemeisame Frühstück am Lagerfeuer tat Körper und Seele gut. Alle waren wohl auf und genossen das heiße Getränk. Zwei von uns hatten in der Nacht tatsächlich ein kurze Begenung mit einem Mufflon. Doch das Tier war ängstlicher als neugierig und lief davon.
Dieses Gefühl der Gemeinschaft. Ein Abenteuer draußen in der Natur zu erleben. Gemeinsam wachsen und sich unterstützen. Unbezahlbar!
Nimm Kontakt mit Martin auf, wenn Du auch ein Abendteuer erleben willst.
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