Frohe Weihnachten
Dieses Jahr verging wieder wie im Fluge und selbst das Warten aufs Christkind dauert gar nicht lange. Nun ist schon wieder Heiligabend und das Jahr geht zu Ende. Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Wir haben viel geschafft, viele schöne Dinge sind geschehen aber auch ein paar sehr traurige. Letzten Endes kann man es sich nicht aussuchen und man muss akzeptieren, dass man das Schiksal der Welt nur in einem sehr begrenzen Umfang beeinflussen kann.
Aber wir wollen uns dadurch nicht entmutigen lassen und auch in Zukunft versuchen die Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Auch wenn es nur sehr kleine Stücke sind und die Welt nur bis zur Nachbarwohnung reicht.
DresZen wünscht allen frohe Weihnachten, schöne Feiertag und einen guten Rutsch in neue Jahr.
Achtsamer Adventskalender
Am Sonntag ist der erste Dezember und der erste Advent und damit ist es nicht mehr lange bis Weihnachten und bis das Jahr zu Ende geht. Für viele sind die besinnlichen Tage auch durch viel Arbeit und Stress geprägt. Um dem ein wenig entgegen zu wirken haben wir für euch den achtsamen Adventskalender erstellt.
Dort öffnet sich ab Sonntag jeden Tag ein neues Türchen mit einer Achtsamkeitsübung für die Adventszeit. Natürlich könnt ihr dort jetzt schon vorbei schauen, ihr müsst euch aber noch bis zum ersten Dezember gedulden, bis die erste Tür aufgeht. Wir wünschen euch aber schon jetzt viel Freude und einen ruhige und besinnliche Zeit.
Ein Wochenende in Verbindung
Ein Wochenende im November. Es wird kalt... bis zum Gefrierpunkt und zwölf Männer haben sich entschieden eine Nacht im Wald zu verbringen. Ein bisschen verrückt muss man schon sein! Der Plan war da: die erste Nacht wollten wir in einer Scheune verbringen, die zweite wirklich draußen - jeder in seinem provisorischem Unterschlupf. Dazwischen ein wenig Sport und viel Gemeinschaft.
Die erste nacht schliefen wir auf dem Heuboden in einer Scheune. Den Morgen starteten wird mit Sport und Yoga und bereiteten gemeinsam das Frühstück zu. So begann ein wunderschöner Herbsttag mit strahlenden Sonnenschein.
Danach ging es raus auf die Felder und Wälder. Was wir nicht wussten war, dass an diesem Tag eine Treibjagd statt fand. Wir hörten Schüsse. Adrenalin wurde ausgeschüttet. Was, wenn die Jäger die Nacht auch unterwegs sind und uns dem Wild verwechseln? Das war unser Gesprächsstoff für die Kaffeepause.
Danach ging es quer durchs Gelände, Hügel rauf und runter, manchmal steil, manchmal flach. Wie große Jungs spielten wir Capture-the-flag und die beiden Teams jagten nach versteckten Fahnen. Alle gaben ihr bestes, alle waren erschöpft und alle hatten den Tag genossen: Freude über das Draußen in der Natur sein und das Leben der Gemeinschaft.
Zurück um Lager bereiteten wir das Abendessen zu und richteten alles für unser Nachtlager. Es sollte kalt werden, Null Grad waren vorhergesagt. Am Lagerfeuer fragten wir uns ob es hier wilde Tiere gibt und was diese Nacht mit der Dunkelheit bringen würde. Es wurde schnell dunkel, nur der Halbmond spendete etwas Licht - gerade genug für die Augen um sich daran zu gewöhnen. Die Nacht war sternenklar und damit kalt.
Kurz vor neun Uhr abends machen wir uns abermals auf für ein kleines Ritual zum Einschwingen auf die Nacht, allein mit sich selbst. Wir gehen schweigend in die Stille und überschreiten die Schwelle in den Wald. Jeder geht zu seinem Untschlupf - weit genug von den anderen entfernt. Es ist still. Absolut still.
In der Ferne hörte man einen ein Hund. Oder war es doch ein Wolf - es soll ja welche in dieser Gegend geben. Aber alles bleibt ruhig und friedlich. Die Sterne funkelten und der Reisverschluss am Schlafsack wurde bis zum Kinn hochgezogen. Es war ein langer Tag und wir waren alle Müde. Aber die Aufregen machte den Versuch zu Schlafen schwer. Dann hörten wir wieder ein Geräusch, ein Knacken. Ist jemand hier? Ein Tier? Eine Maus? Oder doch etwas ganz anderes? Irgendwann wurden wir von der Müdigkeit übermannt und wir sinken in den wohlverdienten Schlaf.
Der morgen war geprägt von Stolz und Erleichterung. Es war geschafft! Es wurde niemand von wilden Tieren angegrffen und es gab keine Alpträume - eher das Gegebteil. Eine Klarheit und tiefe Verbindung zur Natur. Vielleicht auch eine Vision oder ein wegweisenden Traum... Das gemeisame Frühstück am Lagerfeuer tat Körper und Seele gut. Alle waren wohl auf und genossen das heiße Getränk. Zwei von uns hatten in der Nacht tatsächlich ein kurze Begenung mit einem Mufflon. Doch das Tier war ängstlicher als neugierig und lief davon.
Dieses Gefühl der Gemeinschaft. Ein Abenteuer draußen in der Natur zu erleben. Gemeinsam wachsen und sich unterstützen. Unbezahlbar!
Nimm Kontakt mit Martin auf, wenn Du auch ein Abendteuer erleben willst.
MBSR Achtsamkeitskurs
Inzwischen hat es sich herumgesprochen dass Achtsamkeit eine gute Methode zur Stressbewältigung ist. MBSR - Mindefulness-Based Stress Reduction wird dabei in verschiedenen therapeutischen Methoden eingesetzt und MBSR-Workshops werden auch in Kliniken als acht-wöchige Kurse durchgeführt. In Dresden starten im Januar wieder Kurse in der Neustadt.
Apropos Januar. Am 2. Januar beginnt auch Dirks Mental Health Yoga Kurs. Hierfür gibt es auch rabatierte Probestundenkarten.
Im Übrigen finden es auch Krankenkassen gut, wenn den Stress besser bewältigen kann und erstatten die Kosten für einen MBSR-Kurs. Also am besten gleich rein schauen und einen Platz sichern.
Gutschein für etwas Gutes
Gutscheine haben sich zu den beliebtesten Geschenken entwickelt und es gibt gute Gründe warum das so ist.
Zum ersten sind Wertgutscheine flexibel: der Gutscheinwert wird individuell angepasst und so verschenkst du genau den Betrag, den du für angemessen hältst. Selbst wenn dein Budget klein ist, muss man keine Kompromisse bei der Qualität des Geschenks machen und der / die Beschenkte kann das Wunschprodukt kaufen ohne selbst tief in die Tasche greifen zu müssen. Darüber hinaus bedeutet ein Wertgutschein immer ein individuelles Geschenk, da man sich am Ende selbst das Geschenk aussuchen kann, über das man sich am meisten freut. Das bedeutet auch nachhaltig zu schenken, denn viele spzifische „Produktgeschenke“ kommen schlecht an und landen schließlich im Müll. Das kann mit einem Wertgutschein vermieden werden.
Allerdings sind Gutscheine aufgrund ihrer technischen Natur - sie bestehen eigentlich nur aus einer kryptischen Zahlenreihe - nicht wirklich hübsche Geschenke. Aber das bedeutet nicht, dass man daraus nicht ein schönes Geschenk machen kann. Als erstes fällt natürlich die Verpackung auf. Befindet sich der Gutschein in einer schicken Box, die auch Konfetti enthält, macht auch das Auspacken viel Spaß. Dazu eine handgeschriebene Karte und schon wird aus dem nüchternen Gutschein ein liebevolles Geschenk. Natürlich kann man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen und statt einem einfachen Karton ein Einmachglas verwenden, oder man verpackt den Gutschein als Flaschenpost, oder im Bilderrahmen, oder in der Spardose, oder, oder, oder.
Bevor man einen Gutschein verschenkt sollte man sich aber noch ein paar Gedanken machen. Beispielsweise darüber wie lange man einen Gutschein einlösen kann. Restaurantgutscheine sind in der Regel bis zu einem Jahr nach der Ausstellung gültig. Gutscheine auf denen kein Datum festgelegt ist können bis zu drei Jahre lang eingelöst werden. Wichtig ist auch wo man den Gutschein einlösen kann, da dies die Produktauswahl einschränkt. Die Gutscheine von DresZen lassen sich beispielsweise für alle Angebote von all unseren Partner verwenden und stehen deshalb für eine große Auswahl. Aber am Anfang sollte natürlich die Überlegung stehen, ob ein Gutschein von einem Baumarkt nicht doch passender ist.
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